Peru ist ein Staat im Westen Südamerikas, am Pazifik. Im Westen des Landes trifft man auf nebelreiche Küste (Costa), durch den kalten, aber fischreichen Humboldtstrom ist es hier trocken und wüstenhaft. Der Küste vorgelagert sind die Guano-Inseln. Im Zentralteil von Peru befinden sich die Kordilleren (Sierra), zwischen den Hauptketten das zentrale Hochland mit vielen Hochgebirgsbecken. Im Osten kann man die Abdachung der Kordilleren und das Tiefland des Amazonans entdecken. Hier herrscht tropisches Klima, im Westen ist es wüstenhaft, nach Osten nehmen die Niederschläge zu. Im Hochland gibt es Paramo- und Punavegetation, im Osten tropischen Regnwald. Die Hauptflüsse in Peru entwässern zum Amazonas. Die Küstenflüsse haben Bedeutung für die Bewässerung der Wüstengebiete am Pazifik.
Wichtigste Flüsse des Landes:
Apurímac – Ene – Huallaga – Marañón – Napo – Negro – Perené – Putumayo – Rímac – Santa – Tambo – Ucayali – Urubamba
Fläche: 1.285.220 km²
Einwohnerzahl: ca. 29.547.000
22 Einwohner pro km²
Währung: 1 Nuevo Sol
(= 100 Céntimos)
Hauptstadt: Lima
Großcichliden
Acarichthys heckeli
Acaronia nassa
Aequidens
Andinoacara
Astronotus ocellatus
Biotodoma cupido
Bujurquina
Chaetobranchus flavescens
Cichla monoculus
Cichlasoma
Geophagus proximus
Heroina isonycterina
Heros efasciatus
Lugubria cincta
Mesoheros festae
Pterophyllum scalare
Saxatilia
Symphysodon tarzoo